Oktobernews
Ab Oktober erscheinen in diesem BLOG monatlich Coachingnews zu den unterschiedlichsten Themen! Neugierig? Dann am 1.Oktober 2023 gerne einen Blick riskieren ;-)!
Ab Oktober erscheinen in diesem BLOG monatlich Coachingnews zu den unterschiedlichsten Themen! Neugierig? Dann am 1.Oktober 2023 gerne einen Blick riskieren ;-)!
Eine Kurzzeit-Psychotherapie kann bis zu 25 Stunden dauern. Es gibt auch Fälle in denen schon in weniger als 10 Sitzungen positive Veränderungen möglich sind.
Die Langzeit-Psychotherapie zur Bearbeitung von komplexen psychosomatischen Symptomatiken und möglichen Komorbiditäten kann bis zu 50 Sitzungen oder auch deutlich mehr in Zeit in Anspruch nehmen.
Es sei Ihnen versichert, dass wir immer wieder gemeinsam die Zwischenergebnisse feststellen und überprüfen. Daraus folgen dann die nächsten Schritte.
Übergangstherapie
Sollten Sie bei einem Psychotherapeuten mit Kassenzulassung auf einen kassenfinanzierten Therapieplatz warten, biete ich Ihnen übergangsweise Sitzungen zur psychischen Stabilisierung an.
Mit integrativen Psychotherapieverfahren meine ich wissenschaftlich anerkannte kognitiv-behaviorale, motivationale, emotionsbezogene, beziehungs- und ressourcenfokussierte Psychotherapieansätze.
Life-Coaching
Sie interessieren sich dafür was ein Life-Coaching ist?
Gratulation!
Dann interessieren Sie sich, für sich selbst, für Ihr Wohlfühl- und Werteglück und wollen Ihre Lebensfülle bereichern.
Im Gegensatz zur Psychotherapie ist das Coaching NICHT mit der Entstehung von Krankheiten verbunden.
Es geht nicht darum, von einem Mangel – von etwas wegzukommen – um irgendwo neu hin zu kommen.
Im Coachingprozess sind Sie sich oftmals „Ihrer Fülle“ bewusst und haben ein genaues Gespür dafür, dass Sie vielleicht an der einen oder anderen Stelle etwas „nachjustieren“ sollten.
Genau so gut kann es aber auch sein, daß Sie mit etwas unzufrieden sind und eine Lösung für Ihr Problem finden möchten …
So ist die Palette der Themen, die in einem Life-Coaching zur Sprache kommen können, mannigfaltig!
Zusammengefasst und ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu haben, könnte man folgende Kategorien zusammenfassen:
1. Etwas NEUES hat begonnen oder will beginnen…
2. Etwas hat geendet oder nähert sich einem Ende …
3. Sie sind in eine Zwickmühle oder einen Schlamassel geraten und wünschen sich einen Blick aus der Rolle eines neutralen „Beraters-Coaches“ …
4. Eigentlich ist alles gut – es hat sich buchstäblich nichts verändert – aber dennoch haben Sie das Gefühl, daß der gegenwärtige Zustand nicht wirklich zufriedenstellend ist …
5. Sie sind an ihrer eigenen Entwicklung und Potentialentfaltung interessiert und scheuen sich nicht vor tiefgreifenden Veränderungen, die ihr eigenes Leben betreffen, aber … es bleibt ein ABER!
Was tun wir in einem Life-Coaching?
Wir treffen uns zu einem Erstgespräch und lernen uns kennen. Danach entscheiden Sie – ob ich die „Richtige“ für Ihr Anliegen bin.
Danach verbringen wir die Zeit zunächst ausschließlich damit, daß wir uns Ihren Zielen zuwenden und diese erforschen und ausleuchten und dann ganz klar formulieren. Das bedeutet nicht, daß sich die Ziele im Prozess nicht auch noch verändern können, aber die grundsätzliche Ausrichtung sollte geklärt werden.
Erst wenn Ihr Ziel wirklich wirklich klar ist, startet das eigentliche Coaching.
Während dieses Coaching´s können dann Veränderungen zutage treten und hier checken wir die Realitäten dazu – denn die Realitäten sollten unbedingt mit den Zielen harmonieren und Sie inspirieren.
Unsere gemeinsame Arbeit ist also: „ Wie können Sie zu Ihrem Ziel gelangen!“
Hier checken wir unter Umständen auch mehrere Optionen – sprich: „Welche passgenauen Handlungen müssen jetzt angestrebt und ausgeführt werden?“
Dafür brauchen Sie Mut und ganz wichtig ist Ihr erklärter Wille für diesen Prozess – denn die Veränderungen beginnen und enden mit Ihnen.
Wenn es nach mir geht, möchte ich das Coaching mit Ihnen humorvoll, an Ihren Werten ausgerichtet und zum anschließenden Wohlfühlglück führend, gestalten.
Wenn dann alle „Wohlfühlparameter“ zusammenpassen und übereinstimmen checken wir abschließend: „Woher Sie wissen, daß Sie auf dem richtigen Weg sind!“ … und wenn das alles wieder passt, dann ist es an der Zeit, daß Sie Ihr Leben wieder ohne mich weiter leben und genießen.
Psychotherpie
Unter Psychotherapie versteht man die Behandlung von psychischen und körperlichen (psychosomatischen) Störungen und Krankheiten durch gezielten Einsatz von psychologischen Techniken (Behandlung mit seelischen Mitteln) unter bewusster Nutzung der Beziehung zwischen Arzt/Therapeut und Patient/Klient.
Wenn Sie darüber nachdenken eine Psychotherapie zu beginnen, braucht es von Ihrer Seite einige Klarheiten.
Sie haben einen Leidensdruck, weswegen Sie sich der Therapie unterziehen möchten – anders gesagt – ist dieser Leidensdruck Ihre Therapiemotivation.
Für den Therapieerfolg ist es wichtig, dass Sie in die Sitzungen eine Introspektionsfähigkeit mitbringen, aus der ein Veränderungspotential
erwachsen kann.
Während der Therapie ist eine kritische Selbstprüfung im Sinne von Reflexionsfähigkeit und dem Festlegen von Zielen für den Therapieablauf unabdingbar. Die Ziele werden in den Sitzungen immer wieder neu überprüft.
Es kann sein, dass Sie an die Grenzen Ihrer Frustrationstoleranz kommen, Konflikte auftauchen und Sie für den ganzen Prozess Ausdauer, Mut und Lust für Veränderung benötigen.
Das für mich Elementare für diesen Prozess ist jedoch eine wertschätzende und tragende Klienten-Therapeutenbeziehung.
Deshalb ist es wichtig und richtig in einem Erstgespräch zu prüfen, ob ich für Sie die richtige Therapeutin sein kann.
Sie haben innerhalb der letzten 2 Jahre bereits eine Psychotherapie (Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Tiefenpsychologie) über Ihre gesetzliche Krankenkasse abgerechnet, dann fallen Sie in der Regel in eine Sperrfrist von 2 Jahren bis zum Beginn der nächsten Psychotherapie. Als Selbstzahler sind Sie selbstbestimmt und können eine Psychotherapie ohne Wartezeit beginnen.
Die gesetzlichen und privaten Krankenkassen sowie die Beihilfe fordern für die Kostenübernahme einer Psychotherapie, die psychische Diagnose und ein Gutachten an. Dies kann dann für Sie von Bedeutung sein, wenn Sie zum Beispiel eine Verbeamtung planen oder in eine private Krankenkasse wechseln wollen. Eine Krankengeldtagegeldversicherung, eine (Risiko-) Lebensversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen wollen. Denn in der Regel werden in der vor Vertragsabschluss stattfindenden Gesundheitsprüfung auch Angaben über psychische Diagnosen und Behandlungen der letzten 5 bis 10 Jahre angefordert.
Psychische Diagnosen führen bei diesen Versicherungen möglicherweise zu Vertragsablehnung oder hohen Risikoaufschlägen.